Pforte zum Genießen

Die Köstlichkeiten der Pforte für Zuhause

 

Wir bringen gerne Schönheiten in die Welt, die uns des Lebens erfreuenlassen. dazu gehören den von Wein- und Pfortekenner*innen ausgewählte Pforte Wein und das von Grabher Sudwerk in Handarbeit gebraute Pforte Bier.

An unseren Konzerten und im Kulturreferat der Stadt Feldkirch können zu den Büroöffnungszeiten die Köstlichkeiten der Pforte bei Beatrix Müllner erworben werden.

 

* Pforte Wein weiß & rot, €10, oder im 2er Geschenkkarton, €20

* Pforte Bier: 3er Geschenkkarton, €12,50 oder 6er Träger, €25

   Der Reinerlös kommt dem Mutmacherkonto zugute. 

 

Und dann gibt es noch die geistigen Köstlichkeiten

* Buch mit CD von Klaus Christa Denn das Leben ist eine zu köstliche Sache, €20

* Jubiläums-CD: Musik AUS der Pforte, €25  |  für Abonnent*innen €20

* Bochabela CD € 15

 

 

Kulturreferat der Stadt Feldkirch

Herrengasse 12, 2. Stock

6800 Feldkirch

T+43 304 1272

 

Öffnungszeiten:

Mo – Do: 8 – 12, 13 – 17

Fr: 8 – 12

 

Der Pforte Wein und das Pforte Bier

 

Die Begegnungen vor und nach unseren Veranstaltungen sind Teil der Konzerte.

Dazu gehört ein Glas Pforte Wein oder Pforte Bier.

 

Der Pforte Wein wird alle zwei Jahre von einem Team, das sich aus Pforte Kenner*innen und Wein Kenner*innen zusammensetzt, ausgesucht. So ist garantiert, dass der Wein über die notwendige Musikalität verfügt.

 

Pforte Wein weiß

Riesling 2019 von Franz Schneider A-3471 Großriedenthal, Wagram/Niederösterreich

alk. 13 % vol | 4,40 g/l RZ | 6,7 g/l Säure | trocken

zartes Strohgelb; zarte Pfirsichnoten im Duft, am Gaumen ein interessantes Zusammenspiel von feiner Mineralik und Fruchtsäure; elegantes Finish

 

Pforte Wein rot

Hutberg 2016

Cuvee aus Blauer Zweigelt, Blauburger, Blaufränkisch von Anton Schöfmann A-2054 Haugsdorf/Niederösterreich

13,5 % vol. | 2,0 g/l RZ | 4,6 g/l Säure | trocken

Purer Powidl-Geschmack, reife Fruchtnoten von Weichsel und Brombeere, roter Pfeffer, füllig mit schönem, samtigem Tannin und elegantem Nachhall

 

Pforte Bier

Das Pforte Bier wird in leidenschaftlicher Handarbeit von den Brüdern Simon und Matthias Grabher in Fluh bei Bregenz gebraut und dort vor jedem Konzert frisch abgefüllt. Mit ihren sorgfältig ausbalancierten Bierkreationen haben die beiden

schon zahlreiche Auszeichnungen gewonnen.

www.grabhers.com

 

 

Gerne können Sie nach einem Konzert ein wenig Pforte mit nach Hause nehmen.

Pforte-Wein: € 10.–

Pforte-Bier: 6er-Träger € 25.– Der Reinerlös kommt den Stipendiaten des Mutmacherkontos zugute.

 

Die Schokoladenseite der Pforte

 

Chocolatier Jürgen Kombächer kreierte seine Schokoladen so, wie wir uns ein Pforte Konzert vorstellen:

inspiriert, phantasievoll, sinnlich und voll Freude. Leider ist er im August 2022 überraschend verstorben und so bleiben uns derzeit nur die Erinnerungen an die vielen phantastischen Pforte Schokolade Erfindungen.

Wir brauchen noch etwas Zeit, aber es könnte sich in näherer Zukunft etwas in diese Richtung tun. Lassen Sie sich überraschen!

 

Eine Erinnerung an unseren Chocolatier Jürgen Kombächer sehen sie hier.

 

 

Gedanken zur Pforte-Schokolade 

von Jürgen Kombächer

 

Cacao aus dem peruanischen Amazonasgebiet bildet die Grundlage für diese Schokoladenkreation. Ein Cacaoanteil von 58 % lässt die fruchtigen Aromen deutlich aber nicht aufdringlich in Erscheinung treten. Choba Choba, „ich helfe dir und du hilfst mir“, heißt das Projekt in Peru, dass neue Wege geht, beim Anbau, der Ernte und Vermarktung des Cacaos. Die Gestalter von Musik in der Pforte sind vor 20 Jahren auch andere Wege gegangen. Choba Choba ist für mich eine Herzensangelegenheit so wie für Claudia und Klaus Christa „Bochabela String Orchestra“ eine solche ist.

 

Rote und schwarze Johannisbeere, Himbeere und Heidelbeere haben Gemeinsamkeiten, die auf die Pforte Mitarbeiter, Gestalter und Veranstaltungen zutreffen, und zwar treiben sie jedes Jahr neu aus, nachdem das alte Holz geschnitten wurde.

Die Mitarbeiter und Gestalter der Pforte denken sich jedes Jahr ein neues Programm aus, welches aus einem Fundus von alten Musikstücken entsteht. Auch die Interpreten oder Akteure sind alt bekannt aber auch junge unbekannte Künstler werden eingebunden. Die fruchtige frische Kraft der Früchte soll das entsprechende Interpretieren der Musik verdeutlichen.

 

Die Zirbe wird als Königin der Alpen bezeichnet. Der Keimling der Zirbe sendet zunächst eine lange Pfahlwurzel aus, die sich tief in der Erde verankert. Fest mit der Erde verbunden wächst sie genügsam im kargen Gebirge an Felskanten auf und trotz Wind, Sturm, Hitze, Regen, Schnee und Eis. Sie wächst da, wo kein anderer Baum mehr wachsen kann. Trotz ihrer Festigkeit ist sie biegsam und anpassungsfähig. Ihre ätherischen Öl wirken heilsam und beruhigend auf den Menschen und insbesondere auf dessen Herz. Sie passt also sehr gut mit ihren Attributen zur Musik in der Pforte. Ich musste sie deshalb verarbeiten, zumal in dieser Landschaft mit ihren Menschen.

 

Um diese einzelnen starken Stimmen mit ihrer Wucht in Einklang zu bringen, braucht es einen Ausgleich, etwas, das die Spitzen bricht. Marzipan verfeinert und harmonisiert das Gemisch aus Cacao, Frucht und Zirbe. Es bringt alle Komponenten in harmonischer Form zum Klingen.